Reise ins Zarenreich und zu neuen Erkenntnissen
Buchrezension / 31. Dezember 2020

Titel: Die Hexenwald-Chroniken – Palast aus Gold und Tränen Autor: Christian Handel Coverdesign: Marie Graßhoff Verlag: Drachenmond Genre: Märchenadaption/Dark-Fantasy Erscheinungsjahr: 2020 gelesen: 12/2020 Kurzbeschreibung: Wie weit würdest du gehen, um den Fluch einer Hexe zu brechen? Ein geheimer Auftrag führt die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose an den Zarenhof. Dort soll eine rauschende Hochzeit stattfinden, zu der sämtliche Adelige der umliegenden Länder geladen sind. Muireann und ihre Partnerin hoffen, dort eine Spur jenes Monsters aufzunehmen, das sie gerade jagen. Doch in der Nacht vor der Trauung verschwindet die junge Braut spurlos. Will einer der Gäste die Hochzeit verhindern? Oder sind übernatürliche Kräfte am Werk? Die Ermittlungen führen tief hinein in die Wälder des Zarenreiches – das Zuhause der zwielichtigen Hexe Baba Yaga. Zitat: »Mach dir nichts vor Du hast es gefühlt, als du den Zauber gewirkt hast, habe ich recht? Den Sog der Magie, das Prickeln, die Macht Sie hat dich erfüllt. Wenn du zauberst, fühlst du dich so lebendig wie sonst nie.«  77%  Meinung: Obwohl ich „Rosen und Knochen“ schon vor längerer Zeit gelesen habe, war ich unheimlich schnell wieder drin in der Geschichte und sofort wieder von der Magie dieser Welt gefangen. In Muireann erwacht nach und nach die Sehnsucht…