Es ist zwar schon über eine Woche her, aber ich möchte euch gerne noch von der Verleihung des Deutschen Selfpublishing Preises im Rahmen der Frankfurter Buchmesse berichten. Die Verleihung habe ich mir angesehen, um Hannah Siebern die Dauen zu drücken. Zählte sie doch zu einen der Nominierten im Bereich „Belletristik & Kinder- und Jugendbuch“, ein sehr weites Feld wie ich finde. Da ich schon mal vor Ort war, habe ich die Gelegenheit genutzt und ein paar Fotos gemacht, um euch dann berichten zu können. Begonnen wurde mit der Verleihung im Bereich „Ratgeber & Sachbuch“. Die Laudatorin stellte klar, dass die Nominierten nicht wirklich untereinander, sondern mit vergleichbaren Werken aus Verlagen, konkurrierten. Aus dieser Sicht erschien der Jury „MyHighlands Isle of Skye: Die schönsten Sehenswürdigkeiten“ von Stephan Goldmann als das Buch, das diese Erwartungen mehr als erfüllt. Danach war dann der Bereich „Belletristik & Kinder- und Jugendbuch“ dran und es hieß Zittern und Daumen drücken für Hannah Siebern. Wie man sieht, war die Konkurrenz groß und das Feld wahrlich sehr weit. Wieder mit der Begründung, Konkurrenzfähigkeit mit Verlagsbüchern, hat in dieser Kategorie dann allerdings das süße Kinderbuch „Das Mucksmäuschen“ von Monika Augustin gewonnen. Hier ist dem Laudator ein kleiner Faux pas…