Zumindest freue ich mich riesig! đ
Seit gestern bin ich Mitglied des „Ministeriums der Welten“ Presseteams!
Wie ihr ja alle wisst bin ich bekennender Buchserien-Junkie und der Greenlight Press komplett verfallen.
Umso mehr freue ich mich die neue Serie des Verlags von Anfang an begleiten und unterstĂŒtzen zu können.
Luzia Pfyl ist eine Ă€uĂerst sympathische Autorin, deren BĂŒcher sich hauptsĂ€chlich im Steampunk bzw. in der alternativhistorischen Urban Fantasy bewegen.
Aber hier erst einmal die harten Fakten zur Serie:
- Band 1 „Der Riss“ erscheint am 22. August 2018 und kann bereits vorbestellt werden.
- Genre: alternativ-historische Urban Fantasy (wenn das nicht auĂergewöhnlich und total spannend klingt)
- Zielgruppe: FĂŒr Fans von Supernatural und Ghostbusters, aber auch Miss Fisher’s Murder Mysteries und Lockwood & Co. (3 von 4 â)
- Band 1 hat 150 Seiten, die nachfolgenden BÀnde werden ungefÀhr dieselbe LÀnge haben. Insgesamt wird es in der 1. Staffel 12 BÀnde geben, die man nicht unabhÀngig voneinander lesen kann. Erst Ebooks, wovon jeweils 3 BÀnde zu einem Print zusammengefasst werden.
- Empfohlenes Lesealter: ab 14 Jahren, da es zwischendurch entweder gruselig oder sehr, sehr actionreich werden kann.
Und weil ihr jetzt sicher neugierig seid worum es beim Ministerium geht habe ich hier auch noch den Klappentext von Band 1 fĂŒr euch:
„Die Welt wird von Geistern und Monstern ĂŒberrannt. Es gibt nur eine Organisation, die sich ihnen entgegenstellt: das Ministerium der Welten.
London, 1925: Die junge Detective Melody Hampton wird zu einem Tatort gerufen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, wenn da nicht die Ă€uĂerst merkwĂŒrdige Leiche wĂ€re. FĂŒr Melody, die noch nie mit Geistern zu tun hatte, ist klar: Der Fall gehört in die HĂ€nde des Ministeriums. Ihr werden River Fields und Norrick Lynch zur Seite gestellt, die beiden besten JĂ€ger des Ministeriums. Gemeinsam versuchen sie, dem unmenschlichen Mörder auf die Spur zu kommen, bevor er auĂer Kontrolle gerĂ€t.
Doch Melody muss bald erkennen, dass das Ministerium mit ganz eigenen Regeln spielt.“
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