Sommer in Schottland
Buchrezension / 26. Dezember 2016

Mit „House of Nightmares“ durfte ich auch den zweiten Band der Cyberworld-Reihe im Rahmen einer #lovelybooks Leserunde lesen. Der rege Austausch mit der Autorin war mal wieder grandios. Vielen Dank nochmals! Die Handlung der einzelnen Bände ist in sich abgeschlossen, doch die Entwicklung der Protagonisten schreitet über die Bände hinweg natürlich fort. Inhalt: Angus McLean, einflussreicher Geschäftspartner von Edward Dunnington, ist durch einen Schlaganfall an den Rollstuhl gefesselt und ein weiterer Schlaganfall droht, den er vermutlich nicht überleben wird. Er ist also der perfekte Kanidat, um mit Dunningtons Neuentwicklung der Bioroboter als Hülle für das menschliche Bewusstsein an die Öffentlichkeit zu gehen und so Ned aus dem Medienrummel heraus zu halten.Da McLean sich von Neds Erfahrungen berichten lassen möchte bevor er den Transfer seines Bewusstseins durchführt, begleiten ihn auch Will, Jamie, Zack und Jemma, um die Sommerferien gemeinsam zu verbringen. Doch Schottland und die McLeans haben einige unangenehme Erinnerungen und Überraschungen auf Lager. Meinung: Das Buch beginnt eher gemächlich. Es hatte etwas von nach Hause kommen zu Freunden. Der Schreibstil war wieder flüssig, leicht lesbar und doch bildhaft und in den entsprechenden Szenen gefühlsbetont.Dieser Teil war für mich eine geniale Mischung aus Cyberworld und realem Leben. Im realen Leben stehen…